vorhandenen Bäume und die Abstimmungen und Festlegung der Ersatzpflanzungen für den vorhabenbezogenen Bebauungsplan. Durch die Abstimmungen im Rahmen der Fällgenehmigung konnte eine bestandsbildende Stieleiche erhalten werden und in ein Grundstück als Hausbaum integriert werden.

Versickerung des Regenwassers

Die Erschließung des Baugebiets erfolgt durch Stichwege, an denen jeweils die Hauseingänge und die gartenseitigen Zugänge der daneben liegenden Hausreihe liegen. An den Nordseiten der Häuserreihen sind jeweils die Carport- und Stellplatzanlagen  angeordnet. Die gesamten Erschließungsflächen sind mit versickerungsfähigem Pflaster gepflastert und lassen das anfallende Regenwasser in der Fläche versickern. Für die Entwässerung der Dachflächen und als Überlauf sind Rigolen unter den Gartenflächen eingebaut.

Terrassen mit hochwertigen Betonsteinplatten

Die großzügigen Terrassen der Häuser sind mit hochwertigen Betonwerksteinplatten ausgestattet und sind alle nach Westen ausgerichtet. Die Privatgärten jedes Hauses sind jeweils mit einem Obstbaum als Hausbaum ausgestattet und verfügen über ein Gartenhaus. Gärten und Zuwegungen sind mit einer begrenzenden Hecke eingefasst und strukturiert.

Pflanztypen für pflegeleichte Bepflanzung

Für die Vorgärten und die Beetflächen im Straßenraum des Baugebiets wurden Pflanzpläne mit verschiedenen Bepflanzungstypen entwickelt, die den Charakter des Gebiets unterstreichen und den Eigentümern die Pflege der Beete erleichtern. Die südliche Einfassungsmauer des Baugebiets wurde mit Kletterpflanzen begrünt.